Der Zugang zur Kultur für Alle ist ein Kernanliegen der Alternativen Liste. Nicht nur in den grossen Städten, sondern auch in den Agglomerationsgemeinenden soll ein hochstehendes kulturelles Angebot bestehen und kulturelle Aktivitäten gefördert werden. Heute spart der Kanton Zürich bei den Kulturausgaben und setzt die vorhandenen Mittel hauptsächlich für sogenannten „Leuchttürme“ wie das Opernhaus in Zürich (80 Mio. von 160 Mio. Gesamtaufwand) ein.
Mit meiner Partei, der AL, setze ich mich für eine dezentrale Kulturförderung ein, welche auch neue Ausdrucksformen berücksichtigt, wie beispielsweise die Game-Kultur. Der Kulturvermittlung und dem Zugang von Kindern und Jugendlichen zu kulturellen Angeboten soll grössere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Der Förderungen von Filmen und audiovisuellen Werken sollen die notwendigen zusätzliche Mittel zugeführt werden, welche Zürich als Hauptstandort der Filmproduktion in der Schweiz verdient.