Auf Vielfalt und Teilhabe fokussieren

Ich setze mich dafür ein, dass Kulturschaffende, -projekte und -organisationen in ihrer ganzen Vielfalt gefördert werden. Dazu gehören auch digitale Kultur wie Games und Medienkunst sowie die Sprache und Kultur von Einwandern. Sammlungen und Archive sollen digitalisiert und zugänglich gemacht werden, wenn möglich mit freier Lizenz. Mit staatlichen Geldern geförderte Werke sollen nach einer angemessenen Vermarktungszeit zur freien Verbreitung und Verwendung freigegeben werden.

David Herzog
Piratenpartei
Winterthur

Kultur und Sport machen den Menschen erst zu dem, was er sein kann.

Für eine gute Kultur im Zusammenleben braucht es auch die Möglichkeit, sich mit Kultur in jedweder Form auseinander zu setzen. Mit Mitteln muss haushälterisch umgegangen werden, aber wenn wir die Kultur und den Sport, der im weitesten Sinne für mich auch zur Kultur gehört, nicht fördern, werden wir das anderweitig zu bezahlen haben. Die Basis für eine gesunde Gesellschaft, die weiss wie sie miteinander umzugehen hat, ist die Kultur.

Maximilian (Max) WALTER
SVP
Regensdorf ZH

Kulturförderung – eine Staatsaufgabe

Kultur ist für eine offene Gesellschaft unverzichtbar und kann in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche Orientierung geben und neue Perspektiven eröffnen.
Deshalb setzte ich mich für die Förderung kultureller Vielfalt, die Verteidigung der Freiheit der Kunst & einen gleichberechtigten Zugang aller Bürger*innen zu Kultur, sowie faire Entlöhnung der Kulturschaffenden ein.

Anika Brunner
Grüne
Hombrechtikon

Würdige Kulturfinanzierung

Was suchen Sie in einem fremden Land, was die Touristinnen und Touristen hier? Schöne Landschaften und Kultur. Kulturgelder gehören ins ordentliche Budget. Sie sind eine allgemeine Staatsaufgabe, und zwar eine der wichtigsten, jedenfalls in einem Kulturstaat. Der Kulturstandort Kanton Zürich braucht eine langfristig verlässliche Finanzierung seines Kulturschaffens. Gesetzlich anerkannt und gefördert.

Laura Huonker
Alternative Liste Zürich AL
Zürich

Kultur: ein Stück Wohlfahrt

Die Kultur bildet einen wesentlichen Bestandteil unseres Lebens. Durch das breite Angebot kann der gesamten Bevölkerung Kultur, und somit Wohlfahrt, geboten werden. Kulturelle Veranstaltungen und Kulturschaffende sollten staatlich gut unterstützt werden.

Benjamin Walder
Grüne / Junge Grüne - Klima vor Profit
Wetzikon

Kultur braucht Freiheit

Kultur ist mehr als nur Oper und braucht Freiheit um sich entfalten zu können. Dafür möchte ich mich im Nationalrat einsetzen, damit sich Künstler frei entfalten können.

Bettina Fahrni
Jungfreisinnige Kanton Zürich
Zürich

Kultur ist das Fundament einer starken Demokratie.

Die Teilhabe am kulturellen und öffentlichen Leben muss für alle zugänglich sein – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Bildung oder Einkommen.

Kultur ist das Fundament einer starken Demokratie. Sie bildet Gemeinschaft und sorgt für Zusammenhalt in unserer vielfältigen Gesellschaft. Die Teilhabe am kulturellen und öffentlichen Leben muss für alle zugänglich sein – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Bildung oder Einkommen. Dafür setze ich mich ein. Kultur ist das Herz unserer Gesellschaft.

Eva-Maria Würth
SP
Zürich

Kultur als Fundament der Gesellschaft

Die Essenz einer Gesellschaft widerspiegelt sich in ihrer Kultur. Eine Gesellschaft ohne Kultur hat folglich kein Fundament. Umso wichtiger ist die Unterstützung verschiedenster Kulturangebote im Kanton Zürich und auch auf nationaler Ebene. Das vielfältige Kulturleben stellt eine Bereicherung für unser Umfeld dar und dient als wirtschaftlicher und touristischer Standortfaktor – davon bin ich überzeugt.

Kulturinstitutionen sollten jedoch nicht allein vom Staat getragen werden, dieser sollte eine Basis bieten können und so unsere Gesellschaft lebendig halten. Nur so bleibt der Kanton Zürich der kulturelle Mittelpunkt der Schweiz.

Raphael Perroulaz
Jungfreisinnige
Winterthur

Vielfalt dank privatem Engagement, Schwerpunktbildung und Anreizen

Die Schweizer Kulturszene ist extrem vielseitig und bietet für jeden Geschmack eine breite Auswahl. Das soll so erhalten bleiben. Gleichzeitig darf aber die öffentliche Kasse nicht über Gebühr belastet werden: es braucht mehr privates Engagament, Mäzene und eine bessere Vermarktung. Die öffentliche Hand soll sich darauf konzentrieren, ideale Rahmenbedingungen für die Kulturschaffenden und für kulturelle Veranstaltungen bereit zu stellen, sowie einzelne, kulturell wertvolle Institutionen und Einrichtungen gezielt finanziell zu unterstützen. Dabei soll auch das Engagement und der Leistungsausweis einer Institution berücksichtigt werden – d.h. grundsätzlich keine fixen Beträge nach dem Geisskannenprinzip ohne Leistungsvereinbarungen. Organisatorisch muss den Kulturinstitutionen viel mehr Eigenverantwortung übergeben werden. So kann die Schweiz als lebendiges Kulturland weit über die Landesgrenzen hinaus leuchten.

Urs Hofer
FDP
Winterthur
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